Vernünftig glauben - Neubearbeitung

Das Unterrichtswerk "Vernünftig glauben" wurde grundständig neubearbeitet. Der Schülerband ist erschienen!
Herzlich willkommen, liebe Besucherin, lieber Besucher, ich freue mich, dass Ihr Weg Sie zu mir geführt hat. Bitte schauen Sie sich um, machen Sie sich vertraut mit den Unterrichtswerken, die ich mitverantworte. Ebenso möchte ich Ihnen die thematischen Schwerpunkte empfehlen, die mein persönliches und berufliches Engagement prägen. Sollten Sie weiterführende Informationen zu den Unterrichtswerken oder Publikationen wünschen, freue ich mich über Ihre Nachricht.
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Dieses Verständnis von Kompetenzorientierung versuche ich in meinen Arbeitsfeldern umzusetzen: im Religionsunterricht am Goethe-Gymnasium Freiburg ebenso wie in der Herausgabe von Unterrichtswerken und Materialien zum Religionsunterricht. Auf diesen Seiten finden Sie dazu vielfältige Anregungen und Hinweise.
Für Rückfragen und Hinweise jedweder Art stehe ich gerne zur Verfügung.
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Wolfgang Michalke-Leicht
Das Unterrichtswerk "Vernünftig glauben" wurde grundständig neubearbeitet. Der Schülerband ist erschienen!
Nach über zweieinhalb Jahren im Genehmigungsverfahren ist der lang erwartete Band 7/8 kurz nach Ostern endlich erscheinen.
Unter dem Titel "Frei.Zeit" gab es seitens der Evanglischen Stadtkirche Emmendingen zu jedem Sonntag einen spirituellen Impuls "Musik und Meditation". Sie finden dies nach wie vor hier auf Youtube.
In seinem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 28. März 2020 geht Klaus Zierer unter anderem auf die häuslichen Konsequenzen angesicht der aktuellen Schulschließung ein. Darin hebt er hervor, dass Schule daheim nicht eins zu eins ersetzt werden könne. Auch seien Eltern keine Ersatz- oder gar Co-Lehrer, die jetzt kurzerhand den Job der Lehrenden übernehmen könnten. Schließlich bedeute die Fülle der sicher gut gemeinten, digital bereitgestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträge nicht nur eine heillose Überforderung für die Schülerinnen und Schüler im häuslichen Kontext, sondern sie seinen nicht selten schlicht weg kontraproduktiv.